20:121 - Und so irrte er ab


„Sie aßen beide davon, da wurde ihnen ihre Blöße offenbar, und sie begannen, Blätter des Paradieses über sich zusammenzuheften. Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.” [Taha 20:121]

فَأَكَلَا مِنْهَا فَبَدَتْ لَهُمَا سَوْآتُهُمَا وَطَفِقَا يَخْصِفَانِ عَلَيْهِمَا مِن وَرَقِ الْجَنَّةِ وَعَصَىٰ آدَمُ رَبَّهُ فَغَوَىٰ


Schiitische Kommentare

Abu-s-Salt Al-Harawi berichtete, dass Imam Ali Ar-Rida (a.) betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes erklärte: „Es muss beachtet werden, dass Gott Adam (a.) als Seinen Beweis auf Erden und Seinen Nachfolger für die Städte erschuf. Gott erschuf Adam (a.) nicht für den Paradiesgarten und Adams (a.) Vernachlässigung fand im Paradiesgarten statt und nicht auf Erden, wodurch er die Pläne Gottes vollständig umsetzen konnte. Adam (a.) ist unfehlbar gewesen als ihn Gott als Seinen Beweis und Nachfolger auf die Erde herabsandte, so wie es das Wort des Erhabenen sagt: »Gott hat sich Adam, Noah, die Sippe Abrahams und die Sippe Imrans vor den Weltenbewohnern erwählt.«” - 3:33 - [Uyun-ul-Akhbar von As-Saduq, Band 2 Seite 171; Nur-uth-Thaqalain von Al-Huwaizi, Band 1 Seite 328 Hadith 97]

 حدثنا أحمد بن زياد بن جعفر الهمداني رضي الله عنه والحسين بن إبراهيم بن أحمد بن هشام المكتب وعلي بن عبد الله الوراق رضي الله عنهم قالوا: حدثنا علي بن إبراهيم بن هاشم قال: حدثنا القاسم بن محمد البرمكي قال: حدثنا أبو الصلت الهروي قال: قال علي بن موسى الرضا عليه السلام: وأما قوله عز وجل في آدم: (وعصى آدم ربه فغوى) فإن الله عز وجل خلق آدم حجه في ارضه وخليفه في بلاده لم يخلقه للجنة وكانت المعصية من آدم في الجنة لا في الأرض وعصمته يجب أن يكون الأرض ليتم مقادير أمر الله فلما اهبط إلى الأرض وجعل حجه وخليفه عصم بقوله عز وجل: ان اصطفى آدم ونوحا وآل إبراهيم وآل عمران على العالمين

Ali Ibn Muhammad Ibn Al-Jahm berichtete, dass Imam Ali Ar-Rida (a.) betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes erklärte: „Wahrlich, Gott sprach zu Adam: »O Adam, bewohne du und deine Gattin das Paradies. Eßt reichlich von ihm zu eurem Wohl, wo ihr wollt. Aber naht euch nicht diesem Baum.« Und Er zeigte ihnen den Weizenbaum und sprach: »Sonst gehört ihr zu denen, die Unrecht tun.« - 2:35 - Und Gott sagte ihnen nicht: »Aber esst nicht von diesem Baum oder Bäumen seiner Art.« Weder nahten sich Adam (a.) und Eva (a.) diesem Baum noch aßen sie von ihm, sondern sie aßen von einem anderen als der Satan sie ansprach: »Nur deswegen hat euch euer Herr diesen Baum verboten, damit ihr nicht zu Engeln werdet oder zu denen gehöret, die ewig leben.« - 7:20 - Und der Satan schwor ihnen, dass er einer von denen ist, die ihnen gut raten. Adam (a.) und Eva (a.) sahen zuvor nie jemanden, der bei Gott schwor und sich dabei der Lüge bediente: »Er ließ sie durch Betörung abfallen.«- 7:22 - So trauten sie seinem Schwur bei Gott und aßen von dem Baum. Dies geschah vor dem Prophetentum von Adam (a.) und es war keine namhafte Schuld, durch die Gott das Recht hätte, jemanden im Feuer zu bestrafen, sondern es gehörte zu den geringeren Werken, die Gott den Propheten (a.) vor ihrer Offenbarung erlaubt hat. Adam (a.) ist unfehlbar gewesen als ihn Gott zu einem Propheten ernannte und er pflegte es weder kleine noch große Sünden zu begehen. Gott sagte: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab. Dann erwählte ihn sein Herr, und Er wandte sich ihm zu und leitete ihn.« - 20:121-122 - Und Er offenbarte: »Gott hat sich Adam, Noah, die Sippe Abrahams und die Sippe Imrans vor den Weltenbewohnern erwählt.«” - 3:33 - [Uyun-ul-Akhbar von As-Saduq, Band 2 Seite 173 - 174; Nur-uth-Thaqalain von Al-Huwaizi, Band 1 Seite 328 Hadith 98]

حدثنا تميم بن عبد الله بن تميم القرشي رضي الله عنه قال: حدثني أبي عن حمدان بن سليمان النيسابوري عن علي بن محمد بن الجهم: قال علي بن موسى الرضا عليه السلام في قوله تعالى: (فعصى آدم ربه فغوى) فقال عليه السلام: ان الله تبارك وتعالى قال لادم: (أسكن أنت وزوجك الجنة وكلا منها رغدا حيث شئتما ولا تقربا هذه الشجرة) وأشار لهما إلى شجره الحنطة (فتكونا من الظالمين) ولم يقل لهما: لا تاكلا من هذه الشجرة ولا مما كان من جنسها فلم يقربا تلك الشجرة ولم يأكلا منها وإنما اكلا من غيرها لما ان وسوس الشيطان إليهما وقال: (ما نهاكما ربكما عن هذه الشجرة) وإنما ينهاكما أن تقربا غيرها ولم ينهكما عن الاكل منها (إلا أن تكونا ملكين أو تكونا من الخالدين وقاسمهما انى لكما لمن الناصحين) ولم يكن آدم وحوا شاهدا قبل ذلك من يحلف بالله كاذبا (فدلاهما بغرور) فأكلا منها ثقة بيمينه بالله وكان ذلك من آدم قبل النبوة ولم يكن ذلك بذنب كبير استحق به دخول النار وإنما كان من الصغائر الموهوبة التي تجوز على الأنبياء قبل نزول الوحي عليهم فلما اجتباه الله تعالى وجعله نبيا كان معصوما لا يذنب صغيره ولا كبيره قال الله عز وجل: (وعصى آدم ربه فغوى ثم اجتباه ربه فتاب عليه فهدى) وقال عز وجل: ان الله اصطفى آدم ونوحا وآل إبراهيم وآل عمران على العالمين

Al-Faid Al-Kashani erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Adam (a.) ging dem Gebot durch das Essen vom Baum nicht nach und irrte von seinem Vorhaben ab und scheiterte als er durch das Essen vom Baum das ewige Leben anstrebte.” [As-Safi Fi Tafsir Kalamillah-il-Wafi, Band 3 Seite 324]

قال الفيض الكاشاني في قوله: { وَعَصَى آدَمُ رَبَّهُ } بالاكل من الشجرة { فَغَوَى } فضلّ عن المطلوب وخاب حيث طلب الخلد بأكلها

Muhammad Ibn Al-Hasan At-Tusi (r.) erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Damit ist gemeint, dass Adam (a.) das unterlassen hat, was Gott ihm gebot und so scheiterte er daran, von Gott belohnt zu werden. Die Ungehorsamkeit ist das Unterlassen des Gebotes, welches weder eine Pflicht darstellte noch zu beklagen war. Der Dichter sagt: »Ich verordnete dir ein empfohlenes Gebot, doch du warst mir ungehorsam.« Und man sagt, dass jemand durch Irrtum abirrt, wenn er scheitert.” [At-Tibyan-ul-Jami' Li-Ulum-il-Qur'an, Band 7 Seite 218]

قال أبو جعفر الطوسي: وقوله { وعصى آدم ربه فغوى } معناه خالف ما أمره الله به فخاب ثوابه. والمعصية مخالفة الأمر سواء كان واجباً او ندباً قال الشاعر: أمرتك امراً جازماً فعصيتني. ويقال ايضاً: أشرت عليك بكذا، فعصيتني، ويقال غوى يغوي غواية وغياً إذا خاب

Abu Ali At-Tabarsi (r.) erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Das bedeutet, dass Adam (a.) das Gebot seines Herrn unterlassen hat und daran scheiterte, von Gott belohnt zu werden. Mit der Ungehorsamkeit ist das Unterlassen des Gebotes gemeint, welches weder eine Pflicht darstellte noch zu beklagen war und es ist möglich, dass man das Unterlassen eines freiwilligen Gebotes als Ungehorsamkeit bezeichnet, genau so wie man das Unterlassen eines verpflichtenden Gebotes als Ungehorsamkeit bezeichnen kann. Man sagt: »Ich verordnete jemandem dieses und jenes, was besser für ihn ist, doch er war mir ungehorsam und ging mir in diesem nicht nach.« Selbst wenn das Gebot nie eine Pflicht oder etwas Vergleichbares darstellte. Der Begriff des Abirrens mag das Scheitern darstellen.” [Majma'-ul-Bayan Fi Tafsir-il-Qur'an, Band 7 Seite 63]

قال أبو علي الطبرسي: { وعصى آدم ربه فغوى } معناه خالف آدم ما أمره ربه به فخاب من ثوابه والمعصية مخالفة الأمر سواء كان الأمر واجباً أو ندباً. قال الشاعر أمرتك أمراً جازماً فعصيتني. ولا يمتنع أن يسمى تارك النفل عاصياً كما يسمى بذلك تارك الواجب يقولون فلان أمرته بكذا وكذا من الخير فعصاني وخالفني وإن لم يكن ذلك واجباً ولا شبهة إن لفظة غوى يحتمل الخيبة

Sunnitische Kommentare

Muhammad Ibn Jarir At-Tabari erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Adam (a.) unterließ das Gebot seines Herrn, sodass er das erreichte, was er nicht erreichen sollte, indem er von dem Baum aß, wobei ihm Gott das Essen von ihm untersagt hatte.” [Jami'-ul-Bayan Fi Tafsir-il-Qur'an, Band 16 Seite 278]

قال محمد بن جرير الطبري: وقوله: { وَعَصى آدَمُ رَبَّهُ فَغَوَى } يقول: وخالف أمر ربه، فتعدّى إلـى ما لـم يكن له أن يتعدّى إلـيه، من الأكل من الشجرة التـي نهاه عن الأكل منها

Muhammad Ibn Ali Ash-Shawkani erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Das heißt, dass Adam (a.) ihm durch das Essen vom Baum ungehorsam war und abirrte, sodass er von der Belohnung oder seinem Vorhaben abirrte und dies ist das ewige Leben durch das Essen von diesem Baum.” [Fath-ul-Qadir, Band 3 Seite 390]

قال محمد بن علي الشوكاني: { وَعَصَىٰ ءادَمُ رَبَّهُ فَغَوَىٰ } أي عصاه بالأكل من الشجرة فغوى فضلّ عن الصواب أو عن مطلوبه، وهو الخلود بأكل تلك الشجرة

Abdullah Ibn Umar Al-Baidawi erklärt betreffend dem Vers: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.« - 20:121 - Folgendes: „Durch das Essen vom Baum irrte Adam (a.) von seinem Vorhaben ab und scheiterte als er durch das Essen vom Baum das ewige Leben anstrebte.” [Anwar-ut-Tanzil Wa-Asrar-ut-Ta'wil, Band 4 Seite 74]

قال عبد الله بن عمر البيضاوي: { وَعَصَىٰ ءَادَمُ رَبَّهُ } بأكل الشجرة. { فَغَوَىٰ } فضل عن المطلوب وخاب حيث طلب الخلد بأكل الشجرة 

Abu-l-Fida' Ibn Kathir berichtet von Al-Bukhari, welcher von Abu Hurairah über den Propheten Muhammad (s.) berichtete, dass Adam (a.) und Moses (a.) bei ihrem Herrn miteinander argumentierten und Moses (a.) sprach: „Du bist derjenige, den Gott mit Seinen Händen erschuf und in den Er von Seinem Geist einhauchte und für den Er die Engel sich niederwerfen ließ und dem Er Seinen Paradiesgarten als Wohnstätte bereitete. Dann brachtest du die Menschen auf die Erde, indem du das Bessere verfehltest.” Da sprach Adam (a.): „Du bist Moses, den Gott für Seine Botschaft und Sein Gespräch auserwählte und Er gab dir die Tafeln, auf denen alle Dinge erläutert wurden und Er errettete dich. Wie lange vor meiner Erschaffung hat Gott dies in die Tora geschrieben?” Moses (a.) antwortete: „40 Jahre.” Adam (a.) sprach: „Hast du darin folgenden Vers gefunden: »Adam war gegen seinen Herrn ungehorsam, und so irrte er ab.«” - 20:121 - Moses (a.) antwortete: „Ja.” Adam (a.) sprach: „Wie kannst du mich also für eine Tat tadeln, die Gott mir 40 Jahre vor meiner Erschaffung angeordnet hat?” Der Prophet Muhammad (s.) sagte: „So gewann Adam (a.) die Oberhand über Moses (a.).” [Tafsir Ibn Kathir, Band 3 Seite 176]

قال أبو الفداء ابن كثير: وقال ابن أبي حاتم: حدثنا يونس بن عبد الأعلى، أخبرنا ابن وهب، أخبرني أنس بن عياض عن الحارث بن أبي ذُبَابَ، عن يزيد بن هرمز قال: سمعت أبا هريرة يقول: قال رسول الله صلى الله عليه وسلم احتج آدم وموسى عند ربهما، فحج آدم موسى، قال موسى: أنت الذي خلقك الله بيده، ونفخ فيك من روحه، وأسجد لك ملائكته، وأسكنك في جنته، ثم أهبطت الناس إلى الأرض بخطيئتك، قال آدم: أنت موسى الذي اصطفاك الله برسالته وكلامه، وأعطاك الألواح فيها تبيان كل شيء، وقربك نجياً، فبكم وجدت الله كتب التوراة قبل أن أخلق؟ قال موسى: بأربعين عاماً، قال آدم: فهل وجدت فيها وعصى آدم ربه فغوى؟ قال: نعم، قال: أفتلومني على أن عملت عملاً  كتب الله علي أن أعمله قبل أن يخلقني بأربعين سنة؟ قال رسول الله صلى الله عليه وسلم: فحج آدم موسى

Biblischer Beleg: Keine Sünde, da Adam (a.) für die Erde erschaffen wurde und sie somit keine Strafe sein kann

„Und Gott sprach: »Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!« Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: »Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!«[1. Buch Mose 1:26-28]

„Und Gott der Herr nahm Adam und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. Und Gott der Herr gebot Adam und sprach: »Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du gewißlich sterben!«[1. Buch Mose 2:15-17]

„Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: »Sollte Gott wirklich gesagt haben, daß ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?« Da sprach die Frau zur Schlange: »Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;  aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Eßt nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!« Da sprach die Schlange zu der Frau: »Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon eßt, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was gut und böse ist!« Und die Frau sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.” [1. Buch Mose 3:1-6]

„Und Gott der Herr sprach: »Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber — daß er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!« So schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.” [1. Buch Mose 3:22-23]

Biblischer Beleg: Keine Sünde, da der Sohn Adams auf der Erde ist und sie somit keine Strafe sein kann

„Ihr aber sagt: »Warum soll der Sohn die Missetat des Vaters nicht mittragen?« Weil der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt hat; er hat alle meine Satzungen bewahrt und befolgt; er soll gewißlich leben! Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen. Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit!” [Hesekiel 18:19-20]

Biblischer Beleg: Keine Sünde, sondern das Unterlassen des Besseren

„Und Sarah sprach: »Gott hat mir ein Lachen bereitet; wer es hören wird, der wird mir zulachen!«[1. Mose 21:6]

„Kummer ist besser als Lachen; denn wenn das Angesicht traurig ist, so wird das Herz gebessert.” [Prediger 7:3]